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Marmor polieren

Marmor in strahlender Optik und makellosem Glanz

Zeitloses Material trifft moderne Architektur doch war es neben Granit bereits in der Antike beliebt um Wände und Böden zu zieren.

Marmor oder Kalkstein bestehen überwiegend aus dem weichen Calciumcarbonat, also Kalk und sind entsprechend anfällig für Kratzer und Abnutzung. Neben Kalk bestimmen die enthaltenen Minerale den Härtegrad. Dauerhafte mechanische Belastung, schmirgelnder Schmutz, rückende Stuhlbeine führen zu matten und Stumpfen Stellen sowie Laufstraßenbildung.

Darüber hinaus ist Marmor säureempfindlich, d.h. bereits ein kohlensäurehaltiges Getränk erst recht säurehaltige Reiniger, Essig, Fruchtsäuren, Wein u.a. saure Medien greifen die Politur des Steines an. Es kommt regelmäßig zu einer Verätzung an der Oberfläche, der vormalig ungetrübte Spiegelglanz ist dahin!

Durch mechanische Abnutzung und unsachgemäße Pflege verlieren polierte Marmoroberflächen allmählich Ihren Glanz und Schönheit und werden im Lauf der Zeit immer unansehnlicher. Darüber hinaus ist die Oberfläche nicht mehr so glatt poliert und geschlossen, Schmutze können sich besser anlagern und verursachen mittelfristig eine noch schnellere Abnutzung.

Damit ein Marmorboden glänzt und seine leuchtende Farbe nicht verliert, bedarf es regelmäßiger Reinigung und Pflege!

  • Grober Schmutz sollte sofort mit weichen Naturhaarborsten weg gekehrt werden.
  • Geeignet ist auch ein Poliersauger mit entsprechenden Bürsten.
  • Regelmäßiges feucht Wischen mit einem Wischmopp und HMK® P324 Steinseife trägt wesentlich zur Erhaltung des Belages bei.
  • HMK® P319 Marmor und Granitpolish steigert den Glanz und bildet einen strapazierfähigen, selbst glänzenden Schutzfilm.


Matte Stellen und Verätzungen können mit dem HMK® M529 Marmor Polierset (für kleinere Bereiche, Fensterbank, usw.) oder mit HMK® P727 Marmor Polierpulver (für größere Bereiche) aufpoliert werden.

Der "Glanzgrad" bzw. die Brillanz des Glanzes ist immer abhängig vom Zustand der Steinoberfläche. Wenn die Oberfläche bereits stark verschlissen und rau ist, macht das Polieren bzw. Kristallisieren allein nur wenig Sinn. Das hängt vom Grad der Schädigung, also der Rauigkeit der Oberfläche ab.

Es kann also sein, dass die betroffenen Bereiche zunächst durch Schleifen geglättet werden müssen. Tiefe Kratzer, Rillen u.ä. müssen vorher ebenfalls durch Abschleifen eingeplant werden. Geübte Heimwerker können kleine Bereiche bzw. Stellen mit handelsüblichen Schleifpapier (Trocken - für Stein geeignet) und einer entsprechend geeigneten Maschine (Schwingschleifer o.ä.) in 3 Schritten von K 40/60 über K 100/120 bis K 220/240 schleifen. Der jeweils nachfolgende Schliff muß den vorangegangen überlappen !

Für die laufende Unterhaltspflege / Feuchtwischen ist HMK® P324 Edel - Steinseife bestens geeignet.

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